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Ein ergiebiger und unkomplizierter Austausch zwischen der Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking und Bürgermeister Manfred Kluthe.

11. Oktober 2024

Ein ergiebiger und unkomplizierter Austausch zwischen der Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking und Bürgermeister Manfred Kluthe.

Bei einer Tasse Kaffee haben sich Christina Schulze Föcking, MdL und Bürgermeister Manfred Kluthe über verschiedene kommunale Themen ausgetauscht. Was läuft gut, und wo gibt es noch Handlungsbedarf?

Manfred Kluthe bedankte sich für die zahlreichen Förderungen des Landes NRW, von denen Laer bereits stark profitiert hat. Dazu zählen die Modernisierung der Sportstätten, Sofortprogramme für Innenstädte, Ehrenamtsförderungen wie der Heimatpreis, das Programm „2000 mal 1000 Euro“, Wirtschaftswegeförderung, Glasfaserausbau, der Digitalpakt, die Ausstattung der Schulen und zuletzt die Unterstützung des Dorfladens durch Mietförderung und die Bewilligung der Fördermittel zur Dorferneuerung im Ortsteil Holthausen.

Trotz dieser Erfolge wünscht sich Manfred Kluthe noch mehr Entbürokratisierung, um Projekte schneller und kostengünstiger umsetzen zu können. „Kleine, Pättkes‘-ähnliche Radwege im Außenbereich, die zur Sicherheit der Kinder im ländlichen Raum beitragen, können aus seiner Sicht durchaus durch Vogelhabitate führen, wenn man den Eingriff schonend gestaltet. Darüber hinaus wäre aus Sicht der Kommune eine bessere Finanzierung der Kitas und mehr Klarheit bei der Umsetzung des Rechtsanspruchs im Rahmen der OGS wünschenswert - ebenso wie eine engere Unterstützung bei der rechtssicheren und technisch einwandfreien Umsetzung der Grundsteuerreform.“

Christina Schulze Föcking sieht die Entwicklung in Laer positiv. „Hier geht es voran. Die Fördermittelakquise läuft dank des Bürgermeisters und seiner Verwaltung sehr gut. Wo nur möglich, werde ich mich weiterhin für eine angemessene Entlastung der Kommunen stark machen. Denn nur gemeinsam wird es uns gelingen, die Entbürokratisierung, die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum, die Kinderbetreuung, Bildung und Sportförderung zu stärken, Radwege weiter auszubauen, die Rahmenbedingungen für eine starke lokale Wirtschaft zu verbessern, Anreize zur Ausbildung und Fachkräftegewinnung zu setzen und die Stärkung des Ehrenamts insbesondere im ländlichen Raum weiter hochzuhalten.“

Beide sind sich einig, dass diese Ziele einen starken Schulterschluss zwischen Land und Kommune erfordern. Der regelmäßige Austausch vor Ort sei daher umso wichtiger, damit weiterhin vertrauensvoll, motiviert und mutig nach vorne geschaut werden kann.