Die Erschließung des Baugebietes wird durch zwei U-Förmige Straßen definiert. Die Zufahrt erfolgt hauptsächlich von der Straße Freisenbrock. Durch verbindende Fuß- und Radwege zwischen den Planstraßen wird der motorisierte Durchgangsverkehr minimiert.
Ebenso verläuft ein Fuß- und Radweg entlang der Südachse, von Grün gerahmt. Einzelne Grünflächen ziehen sich vom Süden ins Baugebiet hinein, die zum Aufenthalt dienen.
Das Baugebiet wird vollständig erschlossen, das bezieht sich auf die Entwässerung und den Straßenbau, aber auch auf die Versorgung. Es werden Strom-, Wasser-, Internet- und Telefonleitungen durch die öffentlichen Versorger bereitgestellt. Gasleitungen werden in Freisenbrock IV nicht mehr verlegt.
Um das Gebäude an das Leitungs- und Kanalnetz anzuschließen, sind die Hausanschlüsse bei den zuständigen Versorgern durch den Bauherren oder Architekten zu beantragen. Dadurch entstehen Kosten, die der Bauherr zusätzlich zum Kaufpreis tragen muss.
Der Bau der Erschließung ist bereits weit vorangeschritten. Die Baustraße ist asphaltiert und die Arbeiten der Versorgungsträger, die aktuell stattfinden, sind voraussichtlich im April 2025 abgeschlossen, sodass ab Mai 2025 die Erdarbeiten der Hochbauprojekte starten können.